Home Navigationspfeil Schriften & Literatur Navigationspfeil Zitatsammlung: Du holde Kunst
 

Neuerscheinung von Kurt Schwaen: »Du holde Kunst«

Buchneuerscheinung aus dem Verlag Neue Musik Berlin, 2009

... herausgegeben von Ina Iske im Auftrag des Kurt-Schwaen-Archivs Berlin

Kurt Schwaen: Du holde Kunst. Zitate aus der Bibliothek des Komponisten
Zum 100. Geburtstag des Komponisten erschienen: Kurt Schwaen: Du holde Kunst. Zitate aus der Bibliothek des Komponisten.
Kurt Schwaen sammelte über viele Jahre Äußerungen berühmter Musiker, Schriftsteller und Kunstwissenschaftler zum Thema Musik und versah sie als erfahrener Komponist mit eigenen Kommentaren.

Wir lesen, wie sich Komponisten aus Vergangenheit und Gegenwart zur Enstehung eines Werkes äußern, was sie über ihre Kollegen denken, welchen Einflüssen Musiker in allen Zeiten unterworfen waren, wie sich Wertschätzungen im Urteil der Zeit verändern und was Musik überhaupt bewirken kann und was nicht.

Daten des Buchs

Du holde Kunst. Eine bunte Zitatensammlung aus der Bibliothek des Komponisten, von ihm ausgewählt und kommentiert.

erschienen: 16. Juni 2009
Herausgeber: Ina Iske (im Auftrag des Kurt-Schwaen-Archivs Berlin)
Verlag: Neue Musik Berlin (NM598)
ISBN: 978-3-7333-0525-3
Preis: 19,95 €

Inhalt des Buchs

Das Buch gliedert sich in die Abschnitte

Zu den Zitatgebern gehören so bekannten Klassiker wie Bach, Beethoven, Schumann, Wagner, Mahler und Strawinsky. Aber auch Eisler, Schönberg oder Henze finden ihren Platz, genauso wie der Musiktheoretiker und Komponist Adorno - um nur einige der hier zitierten Fachleute zu nennen.

Besonders wertvoll wird dieses Zitatenbüchlein durch die Gliederung und Auswahl. Kurt Schwaen erläutert viele der Zitate und leitet gekonnt von einem zum anderen über. Ein Büchlein, das man auch reineweg zum Spaß lesen kann. Ohne jeglichen bierernsten musikwissenschaftlichen Anspruch.

Buch als bibliophiles Kleinod

Das Buch liest sich kurzweilig, nicht zuletzt dank der wunderbaren grafischen Gestaltung nach Entwürfen des Buchgestalters Axel Bertram. Es ist aufwendig gebunden, besitzt einen festen Einband, ein Lesezeichen und einen Schutzumschlag.

Es handelt sich auch aus gestalterischer Sicht um ein bibliophiles Kleinod.

© CMBasic.de